Einfaches, veganes Apfelbrot – ideal zum Einfrieren
Jeden Herbst ist es bei uns in der Familie soweit: Die Apfelbäume hängen voll, die Erntekörbe quellen über, und in der Küche duftet es bald überall nach Zimt und Apfel. Dieses Rezept ist eines meiner liebsten in dieser Zeit – es ist so einfach, benötigt keine ausgefallenen Zutaten und eignet sich hervorragend zum Einfrieren. So hat man auch im Winter noch ein Stückchen goldenen Herbst parat.
Zutaten:
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500 g Äpfel (geschält und gewürfelt)
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175 g Zucker
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1 EL Gewürze (nach Geschmack – z. B. Zimt, Vanille, Kardamom, Muskat)
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300 g Mehl
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1 Päckchen Backpulver
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100 g Nüsse (grob gehackt – Walnüsse, Haselnüsse oder Mandeln)
Zubereitung:
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Am Vorabend:
Die gewürfelten Äpfel mit dem Zucker und den Gewürzen gut vermischen. Abgedeckt über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen – so entwickeln sie ein intensives Aroma und sorgen durch ihren Saft für einen besonders saftigen Kuchen. -
Am Backtag:
Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die eingelegten Äpfel mit Mehl, Backpulver und den Nüssen zu einem Teig vermengen – das geht ganz unkompliziert mit einem Löffel oder Teigspatel. -
Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen und glatt streichen.
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Im vorgeheizten Ofen ca. 50 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!
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Nach dem Backen vollständig auskühlen lassen – dann kann der Kuchen direkt verzehrt oder portionsweise eingefroren werden.
Tipp:
Der Kuchen schmeckt pur genauso gut wie mit einem Klecks Schlagsahne oder etwas Vanillesoße. Auch leicht getoastet nach dem Auftauen ist er ein herbstlicher Genuss!
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