Einfaches, veganes Apfelbrot – ideal zum Einfrieren

Jeden Herbst ist es bei uns in der Familie soweit: Die Apfelbäume hängen voll, die Erntekörbe quellen über, und in der Küche duftet es bald überall nach Zimt und Apfel. Dieses Rezept ist eines meiner liebsten in dieser Zeit – es ist so einfach, benötigt keine ausgefallenen Zutaten und eignet sich hervorragend zum Einfrieren. So hat man auch im Winter noch ein Stückchen goldenen Herbst parat.



Zutaten:

  • 500 g Äpfel (geschält und gewürfelt)

  • 175 g Zucker

  • 1 EL Gewürze (nach Geschmack – z. B. Zimt, Vanille, Kardamom, Muskat)

  • 300 g Mehl

  • 1 Päckchen Backpulver

  • 100 g Nüsse (grob gehackt – Walnüsse, Haselnüsse oder Mandeln)

Zubereitung:

  1. Am Vorabend:
    Die gewürfelten Äpfel mit dem Zucker und den Gewürzen gut vermischen. Abgedeckt über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen – so entwickeln sie ein intensives Aroma und sorgen durch ihren Saft für einen besonders saftigen Kuchen.

  2. Am Backtag:
    Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.
    Die eingelegten Äpfel mit Mehl, Backpulver und den Nüssen zu einem Teig vermengen – das geht ganz unkompliziert mit einem Löffel oder Teigspatel.

  3. Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen und glatt streichen.

  4. Im vorgeheizten Ofen ca. 50 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!

  5. Nach dem Backen vollständig auskühlen lassen – dann kann der Kuchen direkt verzehrt oder portionsweise eingefroren werden.

Tipp:

Der Kuchen schmeckt pur genauso gut wie mit einem Klecks Schlagsahne oder etwas Vanillesoße. Auch leicht getoastet nach dem Auftauen ist er ein herbstlicher Genuss!

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